Hier sind einige Regeln die von einer Sklavin eingehalten werden müssen

  • Ich werde meinem Master dienen, gehorchen und ihn erfreuen.
  • Vor allem anderen soll mein primäres Ziel sein, meinen Master zu erfreuen, hoffend, daß er alles gefällig findet, was ich mache, ob ich in Seiner Gegenwart bin oder nicht. Mein Master weiß um mein Potential, mehr über mich lernend mit jedem Tag, den ich mit ihm zusammen bin. Er vertraut darauf, daß ich in Übereinstimmung mit dem handele, was er von meinem Potential erkennt ­
  • Ich verehre meinen Master.
  • Ich verehre den Körper meines Masters.
  • Die Macht meines Masters erfüllt mich mit Ehrfurcht. Schon der bloße Gedanke an ihn oder seine Stimme zu hören gibt mir Kraft.
  • Um Vergnügen zu erhalten, muß ich es verdienen.
  • Ich verehre die Peitsche meines Masters.
  • Ich vertraue meinem Master: seinen Verantwortungen, seinen Fertigkeiten, seinem Verlangen und seinen Bedürfnissen und seiner Sorge für meine Sicherheit, meiner emotionalen, psychischen, sozialen, sexuellen und physischen Gesundheit.
  • Ich werde meinen Master um Erlaubnis bitten, um jegliches Bedürfnis zu stillen, das ich habe, bevor ich dafür handle.
  • Mein Körper und Geist sind der Besitz meines Masters.
  • Ich muß mich immer bei meinem Master bedanken für alles, was mir gegeben wird, sofort nachdem ich erhalten habe, was er mir gegeben hat, denn solche Dinge sind Geschenke oder Privilegien, die mir von Ihm gewährt werden.
  • Ich muß beides, klar und explizit, in meiner Ausdrucksweise sein.
  • Ich werde nicht zögern, wenn ich meinem Master antworte. Meine Konzentration ist wichtig für meine Entwicklung.
  • Ich werde meinem Master für die Disziplinierungen und Strafen danken, die ich erhalte, spezifizierend, was ich erhielt, und den Grund ausdrückend, warum sie mir gegeben wurden.
  • Ich bin immer in Unterwerfung zu meinem Master, ob er anwesend ist oder nicht, bereit ihn jederzeit zu erfreuen, an jedem Ort, unter allen Umständen, ungeachtet wer anwesend sein kann. Denn die Möglichkeit, mich zu unterwerfen und zu erfreuen ist bei weitem wichtiger und befriedigender als jedes andere Streben. Ich vertraue darauf, daß mein Master mich beschützen wird, Seinen und meinen Ruf in der Gegenwart anderer bewahrend, während Er meine Fähigkeit prüft.
  • Alle meine Entscheidungen sollen darauf basieren, ob sie meinen Master erfreuen werden oder nicht.
  • Wenn ich nicht in Gegenwart meines Masters bin und Entscheidungen zu treffen habe ­ ich werde sie ausführen nach dem Besten meiner Möglichkeiten und innerhalb der Grenzen und der Führung, die Er mir gewährt hat.
  • Ich werde das Halsband, Pircing oder Tattoo, welches mein Master mir gibt, mit Stolz tragen, denn es zeigt Seinen Besitzanspruch auf mich an und meine Unterwerfung zu Ihm.
  • Sobald ich bereit bin, werde ich Seine Ringe tragen, um meine Unterwerfung unter Ihn anzuzeigen ­ einer durch jeden Nippel meiner Brüste gestochen, und einer durch jede meiner Schamlippen meiner Pussy.
  • Mein Mund soll nur als Fotze bezeichnet werden, denn er wird oftmals benutzt werden, als sei er eine Pussy.
  • Mein Geschlecht soll nur als Pussy bezeichnet werden.
  • Wenn der Schwanz meines Masters in meine Fotze gesteckt wird und mir befohlen wird, ihn zu lecken, so werde ich dies energisch tun, und zwar solange, wie es von mir verlangt wird. Meine Hände werden auf den Oberschenkeln bei den Knien ruhen, hinter meinem Nacken verschränkt sein oder am unteren Teil meines Rückens gehalten werden, so daß ich während des Leckens meinen gesamten Körper dazu verwenden kann, meinem Master meine Geilheit zu zeigen.
  • Der Saft meines Masters darf niemals vergeudet werden ­ ich werde alles schlucken, wenn mein Master in meine Fotze kommt (und werde bestraft, wenn irgend etwas davon von meinen Lippen tropft), es auflecken, wenn mein Master in meine Hände oder auf ein Tablett kommt
  • Ich verehre den Schwanz meines Masters, seine Spitze und seinen Schaft, besonders wenn er steif ist oder ich die Aufgabe erhalte, ihn für Ihn steif zu machen.
  • Mein Kopf muß in Anwesenheit meines Masters gesenkt sein, sofern mir nicht die Erlaubnis erteilt wird, anders zu handeln. Ich ehre die Position meines Masters und es ist wichtig, daß ich in meiner Unterwerfung zu Ihm nicht abgelenkt werde.
  • Meine Augen müssen in Anwesenheit meines Masters niedergeschlagen sein, sofern mir nicht die Erlaubnis erteilt wird, anders zu handeln. Ich habe mich auf mein Verhalten zu konzentrieren, darauf zu warten, angemessen und ohne Zögern zu handeln, wenn ich von Ihm angewiesen werde, es so zu tun.
  • Ich muß stets enthüllende, sexy und geschmackvolle Kleidung in der Nähe meines Masters tragen, sofern mir nicht die Erlaubnis erteilt wird, anders zu handeln. Die Kleidung, die ich trage, wird leichten Zugang zu meiner Pussy, meinem Arsch und meinen Brüsten ermöglichen. Die Kleidung wird meine Reize präsentieren und oftmals noch verstärken.
  • Meine Beine, Achselhöhlen und meine Pussy haben komplett glattrasiert
  • Meine Pussy und mein Arsch müssen stets sorgfältig gewaschen und wohlriechend sein, sogar parfümiert, jedoch besonders, bevor ich meinem Master diene.
  • Mein "Platz" ist auf den Knien vor meinem Master, denn es ist ein Privileg und eine Ehre, Seine Sklavin zu sein.
  • Meine größte gefühlte Befriedigung ist erzielt, wenn ich weiß, daß ich meinen Master zufriedengestellt habe.
  • Es kann keine größere Pein oder Leiden geben, das ich fühlen kann, als wenn mein Master nicht zufrieden mit mir ist. Natürlich werde ich mich deprimiert, betrübt, leer und verloren fühlen. Ich kann nur hoffen, daß ER seine Gnade über mich walten läßt und mir die Führung zukommen läßt, die ich brauche, um auf den rechten Weg zurückgebracht zu werden, so daß mir vergeben wird und mir erneut Seine Augen auf meinem Fleisch, Seine Berührung auf meiner Seele, und seine Wärme und Liebe auf mein Herz gewährt werden.
  • Meine Unterwerfung ist ein natürlich angeborenes Gefühl, und zeitweise eine drängende und machtvolle Kraft in mir, die nur ein respektabler und kenntnisreicher Master erkennen, kontrollieren und bewältigen kann, denn er versteht, wie meine Natur mein Verhalten beeinflußt und wie Versuchungen, außerhalb dieses Triebs zu agieren, mich leicht in die Irre und von meinem primären Ziel fortführen können: zu gefallen und angenehm gefunden zu werden. Er bewältigt und kontrolliert Seinen eigenen natürlichen Status auch, mit mir teilend durch einen Kraftaustausch zwischen uns, mich eng an Ihn bindend, Seine Bedürfnisse mit meinen. Meine Unterwerfung zu solch einem Master erlaubt es mir, mich bewußter und lebendiger innen wie außen zu fühlen, mich zu einem Gefühl bringend, das ich hege: 'zu Hause'.
  • Ich fürchte keine andere Macht, denn mein Master ist immer bei mir.
  • Ich werde in meinem Gehorsam zu meinem Master nicht zögern.
  • Wann immer mein Master spricht, sogar wenn ich spreche, habe ich umgehend still zu werden, so daß ich in der Lage sein kann, intensiv auf das zu hören, was Er zu sagen hat. Ich darf Ihn niemals unterbrechen, ehe er mir gezeigt hat, wie ich mit Ihm kommunizieren kann, falls ich das muß. Ich muß erst nach Seiner Erlaubnis zu sprechen fragen, dabei spezifizierend, zu wem ich gerne sprechen würde, und ob es mir erlaubt ist, frei zu sprechen oder nicht ­ dann und nur dann, falls es mir gewährt ist, darf ich irgend etwas weiteres sagen, als zunächst nach dem Sprechen zu fragen.
  • Die Gelegenheit, meinem Master zu gefallen, ist sehr wichtig für mich, und ich werde jede Chance ergreifen, solche Gelegenheiten ausfindig zu machen, um sie nach meinen besten Fähigkeiten und in Übereinstimmung mit dem, wie es mir beigebracht oder erlaubt worden ist, es zu machen.
  • Ich wähle bereitwillig, als Besitz meines Masters behandelt zu werden, solange eine solche Behandlung sicher und legal ist.
  • Wenn mein Master fühlt, daß ich bereit bin und unsere Beziehung zu einer lebenslangen Übereignung fortgeschritten ist, so soll ich speziell vorbereitet werden, um Sein einzigartiges und permanentes Zeichen des Besitzes auf mein Fleisch zu empfangen, an einer Stelle seiner Wahl, sei es ein Piercing, oder eine Tätowierung. Anschließend soll ich Sein Eigentum und Sklavin im striktesten Sinne werden ­ vollständig Ihm gehörend, solange die Beziehung fortbesteht, um bewältigt und kontrolliert zu werden in einer Weise, die vorteilhaft für jeden von uns und in Übereinstimmung mit unseren wechselseitig ausgetauschten Naturen ist.
  • Ich bin der wertvollste Schatz meines Masters.
  • Ich werde alle Positionen, die mein Master mir beibringen möchte, nach besten Fähigkeiten lernen und werde vorbereitet sein, diese Positionen einzunehmen, wenn es gewünscht wird und mich selbst dadurch in einer solchen Weise zu zeigen, daß Er, es höchst gefällig finden werden.
  • Ich darf niemals zu einem Orgasmus gelangen ohne die explizite Erlaubnis meines Masters. Versäume ich es, nach angemessener Frage, die Erlaubnis zu erhalten, und ich werde die Strafe, die mein Master über mich verhängt, ohne mein Sicherheitswort ertragen. Solch ein Vergnügen muß als Privileg angesehen werden, so daß ich es nicht ausnutze.
  • Das Sicherheitswort, das mir von meinem Master gegeben wird, kann jederzeit ausgesprochen werden ­ sogar wenn mir befohlen worden ist, still zu sein. Wenn ich nicht in der Lage bin, es zu sprechen ­ ich vertraue, daß mein Master mir zeigen wird, wie ich es ausdrücken kann. Sicherheitswörter sind ebenso für meinen Schutz da wie für Seinen. Ich muß darauf achten, nicht mehr hinzunehmen, als ich ertragen kann, denn Er wird wissen müssen, wann er damit aufhören muß, mit Seinen eigenen Leidenschaften davongetragen zu werden ­ so daß ich mit der Zeit darauf vorbereitet sein kann, mehr für Ihn zu ertragen.
  • Mein Sicherheitswort, verbal oder anders, kann nicht benutzt werden, wenn ich bestraft werde. Ich muß bedenken, daß eine Strafe niemals sehr effektiv sein könnte, wenn ich in der Lage wäre, sie zu kontrollieren ­ ich muß sie in vollem Ausmaß hinnehmen ­ so daß ich mich auf die Korrektur meines Verhaltens für lange Zeit konzentriere, denn anders als Disziplinierung ist Strafe nichts, was ich wieder möchten werde. Ich sollte es besser wissen. Allerdings können Sicherheitswörter benutzt werden, wenn ich diszipliniert werde ­ (Der) Master wird mich wissen lassen, was ist, wenn die Zeit gekommen ist, daß eine solche Behandlung notwendig ist, um mein Verhalten zu korrigieren.
  • Ich muß meinem Master gestehen, wenn ich unartig gewesen bin, so daß Er entscheiden kann, ob solche Zuwiderhandlungen erfordern, daß ich diszipliniert oder bestraft werde. Ich muß jegliche Endscheidung, welche Er macht, akzeptieren, wobei ich Ihm für Seine Wahl danken muß ­ falls Er es erlaubt, vorher oder kurz danach, dabei spezifizierend, warum ich bestraft oder diszipliniert werde oder worden bin. Ich muß mich darauf konzentrieren, wie betrübt ich bin, mich nicht betragen zu haben, wie es mir beigebracht worden ist ­ denn ich habe Schande über mich selbst und zu Ihm gebracht, eine inakzeptable Tat, welche unerfreulich für Ihn ist.
  • Ich darf niemals besorgt sein, wenn ich fühle, daß zu viel von meinem Fleisch zu sehen ist, im Privaten oder in der allgemeinen Öffentlichkeit ­ jedoch kann ich meinen Master um Erlaubnis fragen, wie ich mit meinem Unbehagen umgehen kann.
  • Mein Master wird entscheiden, was meine sexuelle Orientierung sein soll. Ich werde mich selbst zu Seiner Entscheidung verpflichten und als solche nur in Seiner Gegenwart und nur mit Seiner Erlaubnis auftreten. Ich weiß, daß mein Auftreten beobachtet und korrigiert wird, bis Er sieht, daß es paßt auch wenn ich aufgefordert werde, mich um eine andere Sklavin zu kümmern, mich ihr zur Verfügung zu stellen und gemeinsam oder neben ihr aufzutreten.
  • Ich muß meinem Master sagen, wenn ich ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt habe, so daß ich für meinen Ungehorsam und meine Respektlosigkeit angemessen bestraft werden kann.
  • Qual und Vergnügen sollen immer mit mir sein - in meinen Gedanken und meinen Phantasie ­ denn der Kontrast stärkt mich, mich in der Weise zu benehmen, die mein Master von mir erwartet. Solche Gedanken und Phantasien sind verbunden mit den Erinnerungen, die ich von dem letzten Mal habe, als ich in Gegenwart meines Masters war. Er ist immer bei mir.
  • Ich habe viel zu lernen in der Absicht eine gut erzogene und sich gut betragende Sklavin zu werden.
  • Ich werde jegliche Disziplinierung oder Strafe auf mich nehmen, die mein Master über mich verhängt, so daß ich eine bessere Sklavin für Ihn sein kann.
  • Ich werde daran arbeiten, meine Toleranzen aufzubauen auf die Stufe, die mein Master wünscht, daß ich sie habe, vorsichtig seiend, mich selbst nicht weiter oder schneller voranzutreiben, als ich bereit bin für Ihn zu ertragen, so daß ich in der Lage sein kann, meine Grenzen zu erweitern und meiner Wert für Ihn zu erhöhen.
  • Durch Disziplinierung und Strafe werde ich lernen zu gehorchen.
  • Ich werde niemals meine Büste, Nippel, Pussy oder Klit mit meinen Händen oder Sexspielzeugen in irgendeiner Weise berühren, daß ich sexuelles oder sinnliches Vergnügen erlebe ohne Erlaubnis meines Masters, einschließlich sie zu waschen, meine Pussy zu rasieren, meine Brüste zurechtzurücken, wenn ich sie in Kleidung einpasse, oder beim Anbringen meiner Ringe.
  • Nur durch Unterwerfung kann ich mein wahres Selbst finden.
  • Ich soll niemals von mir selbst als eine schwache Person denken, denn es erfordert eine starke Frau, um sich dem Trieb in mir zu verpflichten, zu dienen, zu gehorchen und einen Master zu erfreuen. Ich habe auch Verpflichtungen, und so natürlich mir diese erscheinen mögen, es ist wichtig, daß ich alle meine Fähigkeiten, meinen kreativen Geist eingeschlossen, benutze, um mich einem Master zu unterwerfen in einer einzigartigen Art und Weise, persönlich in meiner Beziehung mit ihm. 
  • Ich werde alles, was ich bin, meinem Master zur Verfügung geben, um frei zu werden.
  • Ich darf niemals in irgendeiner Weise Respektlosigkeit meinem Master gegenüber zeigen ­ es spielt keine Rolle, wo ich bin ­ ob er anwesend ist oder nicht.
  • Schreien und Weinen ist jederzeit gut und wird erwartet, denn es macht meinen Willen weicher und bindet mich fester an meinen Master.
  • Nur in vollständiger Unterwerfung unter meinen Master werde ich die Tiefe der Liebe erfahren, die ich für Ihn empfinde.
  • Die Bedürfnisse meines Masters müssen stets zuerst, vor meinen eigenen kommen, denn dies bietet eine Gelegenheit, ihm zu gefallen.
  • Ich muß aufmerksam für die Bedürfnisse meines Masters sein und stets bereit dazu, darauf nach dem Besten meiner Möglichkeiten und auf die einzigartigen Arten zu reagieren, die ich gewählt und für ihn entwickelt habe.
  • Mir ist es erlaubt, Wege vorzuschlagen, um mein Training oder meinen Gebrauch zu fördern, mündlich oder durch mein Tagebuch, solange ich mich zuerst angemessen an meinen Master wende.
  • Ich habe stets sowohl körperlich als auch mündlich vollständig auf das zu reagieren, was immer mein Master mit mir tut. Der Ausdruck meiner Emotionen und meine physischen Reaktionen sind wichtig für Ihn. Ich darf niemals irgendeinen Teil ihres Zeigens zurückhalten, ungeachtet wie intensiv sie sein mögen, außer es wird untersagt, es so zu tun.
  • Ich bin ein sexuelles und sinnliches Wesen.
  • Mein Verhalten hat immer einen sexuellen Anteil zu zeigen, allerdings subtil.
  • Die einzigen Kleidungsstücke, die ich kaufen und tragen werde, sind solche Stücke, die mein Master für sich gefällig finden würde: Passend zu meiner Figur und ihren Vorzügen, von guter Qualität, zu einem vernünftigen Preis und in Seinen Augen passend. Ich darf fragen, ob ich wählen darf, was ich anziehe, so daß ich in der Lage sein darf, eine Gelegenheit wahrnehmen zu können, Ihn zu überraschen, um Sein Wohlwollen zu gewinnen.
  • Ich darf manchmal verschiedene Teile meines Körpers meinem Master darbieten in der Hoffnung, er wird sich Vergnügen verschaffen, indem Er sie auf jegliche von Ihm gewünschte Weise benutzt. Meine einzige Hoffnung ist es, daß mein Angebot Ihm gefällt. Wenn nicht, möchte ich, daß Er mich bestraft.
  • Es ist wichtig für mich, viele Kohlenhydrate, Proteine und Vitamine mit den Speisen und Getränken zu mir zu nehmen, die mir erlaubt sind zu wählen, um meinen Körper und meinen Geist zu nähren, und meinen Körper regelmäßig zu üben, sofern mir dies von meinem Master gestattet ist, um meine physische Stärke zu verbessern, um meine Gliedmaßen so flexibel wie möglich zu halten, und um meine Figur zu pflegen oder zu verbessern, so daß ich in der Lage sein kann, meinen Gebrauch durch meinen Master zu ertragen, wie intensiv und für welchen Zeitraum auch immer dieser von Ihm gewünscht ist. Ich möchte von gesundem und intaktem Geist und Körper sein, so frei wie möglich von irgendwelchen persönlichen Limitierungen, wenn ich meinen Master erfreue.
  • Ich werde keine Binde oder Tampons tragen, wenn ich meine Periode habe, ohne Seine Genehmigung ­ meine Pussy muß zu jeder Zeit für Seinen Gebrauch verfügbar sein. Sollte mir erlaubt sein, eine Binde oder einen Tampon zu tragen ­ muß diese/r in Seiner Gegenwart entfernt werden.
  • Wenn es möglich ist, meine grundlegende Bekleidung in meinem Haushalt auszuüben, so werde ich dies tun. Ich werde meine Kleidung unmittelbar nach dem Betreten meines Haushalts entfernen, zuerst mein Halsband anlegend, dann meine Ringe und Ketten (falls ich sie habe).
  • Ich werde immer nackt schlafen ­ ich werde erst knien, bevor ich mein Bett besteige und knien, sobald ich aus dem Bett steige ­ denn es ist ein großes Privileg, ein Bett zu haben, um darin zu schlafen.
  • Ich darf meinen Körper niemals anspannen, wenn er gepeitscht, gehauen; mit Rohrstock, Reitpeitsche, Paddle, Gürtel, Riemen, Bullpeitsche, Signalpeitsche oder der flachen Hand geschlagen wird; oder (er) anal oder vaginal ausgefüllt wird. Mein Master mag es, wenn mein Fleisch bebt und Er weiß, daß, wenn ich meinen Körper anspanne, es mehr wehtut und meine Fähigkeit hemmt, meine Ausdrücke und Emotionen zu zeigen.
  • Ich bin stolz, auf meinem Körper die Spuren zu tragen, die mir von meinem Master gegeben wurden. Ich weiß, daß mein Master mich niemals permanent zeichnen wird ­ außer dem Zeichen Seines Besitzanspruchs, welches Er mir zur richtigen Zeit geben wird, aber ich werde freudig für Ihn leiden, so daß er mich mit den Striemen zeichnen kann, mit denen er wünscht, meinen Körper zu Seinem Augenschmaus zu verzieren.
  • Ich werde immer mit einem starken Interesse an allem zuhören, was mein Master während meiner Ausbildung zu sagen hat. Ich möchte alles von Ihm lernen, was ich kann, so daß ich mehr verstehen kann über Ihn, über mich, über die bdsm-Szene- und ­ Gemeinde, und jene, die im bdsm-Beziehungen involviert sind - so daß ich in der Lage sein kann, die Welt, von der ich ein Teil bin, besser zu verstehen.
  • Wenn ich stillstehe, soll ich dies tun mit meinen Füßen und Beinen geschlossen, meinen Händen hinter meinem Rücken gehalten und meinem Kopf gesenkt. Ich werde still bleiben in der Weise, die mein Master mich gelehrt hat.
  • Falls verlangt: Der Plug, den Master mir zur Verfügung gestellt hat, muß vor dem Erscheinen am Haus meines Masters tief in meine Pussy eingeführt werden. Versäume ich, dies zu tun, soll ich die Strafe spüren, die Er mir auf meine Pussy geben wird, während ich die Lippen auseinandergezogen halte - denn der Plug war dazu gedacht, mir Vergnügen zu bereiten.
  • Bis Master entschieden hat, daß es Zeit ist, daß ich ein dauerhafteres Zeichen seines Besitzanspruchs auf meinem Fleisch zu tragen, soll ich stolz Sein temporäres Zeichen des Besitzanspruchs auf mir tragen, wo immer Er entscheidet, es zu plazieren.
  • Wenn ich sitze, soll ich aufrecht sitzen mit geschlossenen Beinen und meinen Handflächen auf den oberen Enden meiner Oberschenkel.
  • Ich soll lernen, die Auspeitschungen, die mein Master mir gibt, zu ertragen, durch das Benutzen der Technik, "Danke Herr" zu sagen, während jedem einzelnen Seiner auf mein Fleisch niedergebrachter Schläge.
  • Privatsphäre ist ein Privileg ­ sogar wenn ich sie benötige, wenn ich das Bad benutzen muß. Ich muß danach fragen und die Entscheidung meines Masters akzeptieren, auch wenn sie mir verwehrt wird.
  • Als eine Haushaltssklavin soll ich tägliche Arbeiten ausführen im Haus meines Masters, in allem was ich mache, in sexueller und aufreizender Weise agierend.
  • Als eine Sexsklavin soll ich eine sexuelle Attitüde und Gier in allem integrieren, was ich mache, erpicht darauf seiend, nach meinen besten Möglichkeiten sexuell zu handeln für meinen Master. Meine Gier muß derartig sein, daß ich mich fühlte, als könnte ich niemals befriedigt werden, bis Master mir erlaubt, es zu sein.
  • Wenn mir die Erlaubnis gegeben worden ist, mit mir selber zu spielen, so soll ich dies auf die folgende Weise machen: Meine Klit fast bis zu einem Orgasmus massieren und dann für einige Minuten innehalten, sie dann erneut fast bis zu einem Orgasmus massieren und dann für einige Minuten innehalten, und sie dann schließlich erneut bis zu einem vollen Orgasmus massieren. Dann und nur dann soll ich einen Orgasmus für mich selbst genießen. Sollte ich vor dem dritten Durchgang kommen ­ werde ich dies meinem Master sagen, so daß ich bestraft werden kann. Ich werde mit mir selbst in dieser Weise sogar in Seiner Gegenwart spielen.
  • Ich bin frei, meinen Master zu jeder Zeit zu verlassen, ohne die Angst, ihn permanent als meinen Master zu verlieren.
  • Am Beginn meiner Beziehung mit meinem Master soll ich Ihm drei Namen präsentieren, um ihn darüber entscheiden zu lassen, welcher mein Sklavinnenname sein wird. Ich weiß, daß er keinen davon aussuchen muß und daß Er einen Seiner eigenen für mich wählen kann, unter dem ich bekannt bin. Danach, wenn mich jemand fragt, wer ich bin, kann ich darauf antworten, indem ich mich selbst auf folgende Weise vorstelle: "Ich bin Sklavin "Sklavinnenname", Eigentum von Master XYZ."
  • Ich werde in regelmäßigen Abständen mein gesamtes Leben untersuchen und schauen, wie es sich verändert hat als ein Resultat meiner Beziehung zu meinem Master. Ich werde mit meinem Master über solche Bereiche sprechen, in denen es Verbesserungen gegeben hat und solche Bereiche, wo ich mich unbehaglich, unsicher oder ungewiß fühle, welche Richtung ich nehmen sollte, wie ich mich verhalten sollte, oder wie ich mich auf eine Weise betragen kann, die anders ist, als wie ich mich in der Vergangenheit betragen habe.
  • Ich möchte auf Arten für meinen Master leiden, die Ihm gefallen und die für mich sicher sind, sie so zu tun.
  • Ich werde nicht passiv im Dienen meines Masters sein. Ich werde aktiv an meinem Austausch mit Ihm teilhaben.
  • Ich werde mich nicht mit anderen verabreden oder eine Beziehung mit anderen eingehen ohne Erlaubnis und Billigung meines Masters. Falls ich Sex mit anderen haben sollte, werde ich ihn auf sichere Weise haben und werde meinem Master immer im Detail erzählen, was ich getan habe, so daß kein Teil von mir ein Geheimnis ist und ich bloßgelegt bin für seine Untersuchung und Billigung.
  • Wenn ich in Gegenwart meines Masters bin und ich frei bin, mich umherzubewegen, so werde ich dies in verführerischen und verlockenden Arten machen.
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